Ihre Spezialisten für Raumakustik und objektspezifische Bauakustik

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Behaglichkeit durch perfekte Raumakustik.

Umgebungslärm am Arbeitsplatz führt zu Stress und beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter:innen. Deshalb nennen Normen wie die DIN 18041:2016 [ASR A3.7 – Lärm, VDI 2569:2019] auch klare, und mitunter verbindliche Anforderungen, Empfehlungen und Hinweise für die Planung von Räumen.
Auf diesen Regelwerken — gepaart mit jeder Menge Praxiserfahrung — setzt unsere Arbeit auf. Unser Ziel ist die Schaffung von behaglichen Räumen zur Förderung der Gesundheit.

Dafür arbeiten wir mit folgenden Zielgruppen an funktionalen, ästhetisch und wirtschaftlichen Lösungen:

Leistungen für unsere Zielgruppen

Fuchs Raumingenieure:
Spezialisten für Raumakustik und objektspezifische Bauakustik

Wir sind ein Team von passionierten Ingenieuren und lösungsorientierten Praktikern. Gegründet wurde das unabhängige Ingenieurbüro von Michael Fuchs, Dipl.-Ing. (FH), M.BP.

Michael Fuchs ist Schreiner, Ingenieur und Bauphysiker. Zu seinen Schwerpunkten zählen die projektspezifisch Bau- und Raumakustik, die Produktentwicklung, sowie die Durchführung von Schulungen und Workshops.

 

Seine absolute „Super-Power“ kann er allerdings im Bereich der Produktentwicklung ausspielen, wo er acht Jahre lang für einen großen süddeutschen Hersteller innovative akustische Raumsysteme konzipiert, vermarktet und das dazugehörige Personal geschult hat.

3 Säulen der Raumingenieure

Wissen

Raumakustik Planer

Ingenieurbüro

Nachhallzeit, Normen & Regelwerke

Eine gute Raumakustik ist essentiell für die Behaglichkeit von Räumen. Sie beeinflusst maßgeblich unsere Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Aber eine gute Raumakustik lässt sich nicht pauschal definieren. Die Bewertungskriterien orientieren sich nach der Nutzung eines Raumes. So unterscheidet sich die Raumakustik einer Kirche von der eines Besprechungsraumes oder der eines Tonstudios.

Die Nachhallzeit macht da den entscheidenden Unterschied und stellt für den Akustiker eine wichtige Kenngröße dar. Diese hängt von mehreren Faktoren ab, maßgeblich jedoch vom Raumvolumen, der Beschaffenheit der Oberflächen (Böden, Decken, Wände), sowie der Inneneinrichtung. Ziel der Raumakustik es, einen Raum akustisch optimal auf seine Nutzung abzustimmen.

 

Durch den Abgleich mit Normen und Regelwerke, besteht die Möglichkeit, einen Raum akustisch zu bewerten, und so zu gestalten, dass Zielwerte eingehalten bzw. erreicht werden. So definiert die DIN 18041:2016 zum Beispiel die Hörsamkeit in Räumen. Die Richtlinie VDI 2569:2016 beurteilt den Schallschutz und die akustische Gestaltung, speziell für Büroräume.

Gute Raumakustik durch Absorber

Welchen Frequenzbereich ein Absorber idealerweise absorbiert, ist stark von der Nutzung, dem Objekt und seinem Einsatzzweck abhängig. Hilfestellung geben aktuelle Normen, z. B. die DIN 18041: Hörsamkeit in Räumen aber auch Normen zum Produkt, beispielsweise DIN EIN ISO 354: Messung der Schallabsorption in Hallräumen und die darauf aufbauende Norm für die Bewertung der Schallabsorption die ISO 11654:1997 (Ermittlung des bewerteten Schallabsorptionsgrads αw).

Je nach Anforderungen kommen die passenden Absorber in Frage. Hier entscheidet sich, ob ein Absorber breitbandig, bzw. in einem speziellen Frequenzbereich wirksam sein soll. Ein aussagekräftiger Nachweis für einen Schallabsorber erfolgt letztendlich über ein unabhängiges Prüfzeugnis nach den Richtlinien der DIN EN ISO 354 und einer Bewertung nach den Richtlinien der ISO 11654.

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